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Inhalt
Diane Williams . Bang Bang on the Stair . . . . . Eric Baudelaire . Abecedarium . . . . . Rolf Bossart, Milo Rau . Über Realismus . . . . . Ein Abgesang. Tod in Venedig, reenacted . . . . . Bruce Bégout . L’homme de Venise . . . . . Artur Zmijewski . Conversation on “Glimpse” . . . . . Ann Cotten . Dialoge . . . . . Mário Gomes . Poetik der Architektur . . . . . Alexander García Düttmann . Kann es eine Gesellschaft ohne Feier geben oder Die kritische Frage des Theaters . . . . . Stephen Barber . Futurama Nights, October 1978 . . . . . Jelili Atiku, Damian Christinger . Venice, Lagos, and the Spaces in between . . . . . A Questionnaire: Tom Kummer . . . . . Jurij Pavlovich Annenkov . A Diary of my Encounters . . . . . Bruce Bégout . Der Mann aus Venedig . . . . . Artur Zmijewski . Gespräch über ‚Glimpse‘ . . . . . Mário Gomes . The Poetics of Architecture . . . . . Diane Williams . Rums Bums auf der Treppe . . . . . Ann Cotten . Dialogs . . . . . Rolf Bossart, Milo Rau . On Realism . . . . . Bruce Bégout . The Man from Venice . . . . . Jelili Atiku, Damian Christinger . Venedig, Lagos und der Raum dazwischen . . . . . Alexander García Düttmann . Can There Be a Society Without Ceremony or the Critical Question of Theatre
Webmagazin
Ein Roadtrip ohne Road

Mário Gomes

­»Nuestro Norte es el Sur.« = »Unser Norden ist der Süden.« OPEN
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About ‘how we treat the others’

Artur Zmijewski

“There is something deeply humiliating in such a situation.” OPEN
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Mama Say Make I Dey Go, She Dey My Back

Jelili Atiku, Damian Christinger

The key to survival will lay in female hands. OPEN
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Beiträger
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We like!
DIAPHANES No. 11
DIAPHANES Magazine No. 11

On Gestational Communism

“If you love your family, you want family abolition for them!” ABO

Marie Glassl, Sophie Lewis

Surrogate Abolition

Was ist eine Mutter? Was ein Vater? Was Familie?

Familie ist keine Frage der DNA ABO

Barbara Vinken

Geistige Mütter

Der conditor der Stadt, ein Hurensohn?

Der römische Gründungsmythos kompensiert die Entzogenheit der Helden-Mutter. ABO

Sina Dell’Anno

Roms Mütter

Die chosen Metapher für schwangere Transmänner

Die Heterosexualität musste erstmal erfunden werden, um das Extreme in ihr zu normalisieren. ABO

I.V. Nuss

Die Liebe im Konvexen, in der totalen ­Rundung und zur Slutifizierung aller Männer westlich des Bosporus

Pregnancy is the weirdest condition

The seahorse is the chosen metaphor for pregnant trans men ABO

I.V. Nuss

The Love in the Convex, in Absolute Roundness and the Sluttification of All Men West of the Bosporus

DIAPHANES No. 10
DIAPHANES MAGAZINE No. 10

Capitalism sucks. Tag everything.

it seemed like we’d just been in some horrible dream OPEN
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Dan-el Padilla Peralta

Junk Philology. An Anti-Commentary

L’abandon de la centralité du sujet constitué

La philologie est par excellence l’art des minoritaires reliés pour créer une majorité. OPEN
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Donatien Grau

Une vie en philologie

Punk’s raptures are mystical.

Iggy showed the error of human existence, the breathless nearness of death, and the lure of fun and action. He... ABO

Simon Critchley

Learning to Eat Time with One’s Ears

Die Ungefügigkeit der Schrift

»Er las immer Agamemnon statt ›angenommen‹.« OPEN
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Sina Dell’Anno

Punk / Philologie

It was another 75° day in LA.

Where do you go when you disappear? OPEN
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Kim Gordon

The Pitch

DIAPHANES No. 8/9
DIAPHANES MAGAZINE No. 8/9

Übung im kollektiven Zerstören

Wir verlassen uns fahrlässig darauf, dass das Ethische von woanders her kommen wird als aus einer politischen Praxis, die nur der parteigebundene Politikbetrieb oder der Aktivismus bietet und von der die Bevölkerungsmehrheit sich zumeist ausschließt. Panische Beschwörung christlicher Werte zeugt vom Grad der Verlegenheit diesbezüglich: Bitte irgendetwas, das die Leute... OPEN
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Kai van Eikels

Macht kaputt, was Demokratie kaputt macht

»Ich forsche«, sagte ich. »Ich baue nicht.«

Der Autor ist nicht die Autorin. Der auteur ist nicht »une femme auteur«. Ist nicht l’autrice. La plume. La romancière.... ABO

Marlene Streeruwitz

Der Autor ist nicht die Autorin

Ecstasy of inauthenticity

The question of authenticity and I go back some way; we’re old sparring partners – frenemies. It’s been a fraught relationship, shot through with paradox and misconstruing. My first novel, Remainder, does turn around its protagonist’s obsession with becoming ‘real’, inhabiting his era or his city, building, skin, movements and... ABO

Tom McCarthy

Toke My Asymptote – or, The Ecstatic Agony of Appearance

Each showroom has a couple of “managers”.

Do I really know the person I’ve watched every day on screen for months? I know many things, like where... ABO

Present.Perfect.

Critique of generic rationality

The programs “sense” how the clients function, but not because AI is becoming more human—rather because clients now function as... OPEN
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Zoran Terzić

The Grand Generalization

DIAPHANES No. 6/7
DIAPHANES MAGAZINE No. 6/7

Why should this be art?

I Hate the Avant-Garde. When an artist as self-ironic and self-reflective as Yuri Albert makes such a statement about art, then skepticism is called for. Like his overall series Elitist-Democratic Art, the title deliberately plays with simple affirmations and negations, and at the same time exhibits the inherent receptive dilemma... ABO

Sandra Frimmel

I Hate the Avant-garde

Based on a brilliant trick

Filippo Tommaso Marinetti’s closeness to fascism has put him in a dubious light. Barbara Basting tells of her personal fascination... ABO

Barbara Basting

Marinetti Detox

Ich ist nicht ein anderer, ich ist alle anderen.

Im post-avantgardistischen Zeitalter sind entweder alle auf der Vorhut, oder alle schlafen im Schoß des Kapitals. OPEN
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Zoran Terzić

Der Tautomane

How could Dante be avant-garde?

Mehdi Belhaj Kacem, Philippe Sollers

What is the Meaning of the Avant-garde’s Death?

When life’s hard, time’s a motherfucker going slow

In his photographs and texts, ­Calcutta-based Soham Gupta forces the tension that arises between fiction and real-life conditions in as... ABO

Soham Gupta

Angst

DIAPHANES NO. 5
DIAPHANES MAGAZINE No. 5

Blood!

Thérèse ayant douleurs menstruelles could be a beginning. OPEN
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Ines Kleesattel

Art, Girls, and Aesthetic Freedom Down Below

Joch des Seins

Nicht durch Natur und ihre Fährnisse wurde Domestizierung erzwungen und der ökonomische Schrein ermöglicht. Tempel- und Totenkult, Opferung und Verteilung des Fleisches – noch für Homer sind alle Schlachttiere hieria, heiliges Vieh – und die Einhegung der Wildheit produzieren symbolischen und soziokulturellen Wandel, der für sesshafte, nahrungsproduzierende Gemeinschaften zu Vektor... OPEN
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Andreas L. Hofbauer

Joch

Be Jack!

Like no other actor, Uma Thurman bears a face as a trace of itself. The most recent emanation of this... OPEN
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Michael Heitz, Hendrik Rohlf

Uma’s Face—Thurman’s Voice

Selbstzensur ist das Schlimmste!

»Dreihundert Leute haben bei The House that Jack Built das Kino verlassen. Das ist recht gut, finde ich, zumal das... OPEN
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Lars von Trier im Gespräch mit Mehdi Belhaj Kacem & Raphaëlle Milone

Drag-nets

Luc Meresma

Drag-nets

DIAPHANES No. 4
DIAPHANES MAGAZINE No. 4

Eine Phänomenologie des Mitleids

Vom Gefühl und besonders vom Leiden aus ergibt sich kein Weg zur Ethik mitmenschlichen Verhaltens. Die dominierende Gefühlsbetonung im Mitleid verwischt nach Hamburger die Tatsache, dass wir das Leiden des Anderen immer nur im Modus der distanzierten und vermittelten Vorstellung eines Als-Ob erfahren können. Mitleidend leiden wir ohne zu leiden,... OPEN
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Helmut J. Schneider

Wie fern darf der Nächste sein?

Le texte inconnu est une promesse

Qu’est-ce qui amènera le prochain bit ? OPEN
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Michele Pedrazzi

The Next Bit: un corps à corps avec l’inconnu

Dreifaltigkeit meiner Zwirnspulenexistenz

In perfekt sitzender Uniform, die Hakenkreuzbinde frisch aufgebügelt, stehe ich in einer langen Schlange in einer amerikanischen Behörde, um einen Antrag auf einen total war zu stellen, doch nach stundenlangem Schlangestehen teilt mir der freundliche Sachbearbeiter mit, dass das application form for foreign aggressions im Saal nebenan zu erbitten sei.... ABO

Angelika Meier

Wer ich wirklich bin

Künstliche und andere Intelligenzen

Facebooks Bilder-Waschtrommel erinnert mich derzeit an meine erste China-Reise vor einem Jahr. Ich war beeindruckt: So viele Hochhäuser, so viele Menschen, so viel Technologie! Und so tolle Nudelsuppen! Manche Eindrücke deponierte ich auf meiner Facebook-Timeline. Dies, obwohl Facebook durch Chinas Great Firewall gesperrt ist. Die Gucklöcher in der Mauer, so...

Barbara Basting

Der Algorithmus und ich 7

Ich hätte ihn nicht einstellen dürfen

Ich hätte ihn nicht einstellen dürfen. Dabei schien er geeignet, meinen regulären Koch zu vertreten. Schneider hatte sich krankgemeldet, und da es eine langwierige Geschichte zu werden drohte, hatte ich den stämmigen kleinen Mann, der nur gebrochen deutsch sprach, ohne viel Aufhebens eingestellt. Das Geschäft musste schließlich weitergehen, die Gäste... ABO

Jochen Thermann

Der Hilfskoch

DIAPHANES NO. 3
DIAPHANES MAGAZINE No. 3

Ein unbescheidener Vorschlag

J.G. Ballards selbsterklärter »Unbescheidener Vorschlag« zu einer globalen Kriegsallianz, um Ameri­kas Zerstörung zu betreiben. ABO

Stephen Barber

Krieg aus Fragmenten: World Versus America

I say

Auch in ihrer neuesten Arbeit »I say« lässt Nicole Bachmann einen Text sagen, einüben, ein Wort im Mund erfühlen, es... ABO

Nicole Bachmann

Questionnaire Nicole Bachmann

On Memory Atrophy

Externalized memory had always proceeded by contractions, summaries, reductions, selections, breaks in flow, as well as by organization, classification, boiling down. Card catalogues reduced thousands of works to a few key notions; tables of contents contracted the hundreds of pages in a given book. The sign itself was the first... OPEN
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Maël Renouard

The Twilight of Classi­fication?

Corporate Love

Gilles Rotzetter

Corporate Love

Belief in the world is what we most lack.

It was Gilles Deleuze who in various contexts underlined that what we most lacked was “belief in the world.” The odd remark appears, for example, in a conversation in 1990 with the Italian Marxist Antonio Negri about revolutionary emergence and the political force of minorities. In this dialogue Negri examines... OPEN
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Marcus Quent

Elapsing Time and Belief in the World

DIAPHANES NO. 2
DIAPHANES MAGAZINE No. 2

The last philosopher. The zen-queen.

– In what way are you a communist – since we need to define this: someone who is convinced that a totally different form of organization of communal life would be good for the human race, –   – Isn’t that equally true of monarchists and leaders of sects?   – ...with a focus... OPEN
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Ann Cotten

Dialogs

Ist das Drama k.o.? Ist das Theater k.o.?

Je mehr es gelingt, die Anarchie zu bannen, desto mehr muss sie produziert werden. ABO

Alexander García Düttmann

Kann es eine Gesellschaft ohne Feier geben oder Die kritische Frage des Theaters

Hurrah!

We rehearsed the crowd scenes in the Winter Palace, in the Throne Room and the Armorial Hall. ABO

Jurij Pavlovich Annenkov

A Diary of my Encounters

“Poetry must be made by all. Not by one.”

“Nuestro Norte es el Sur” = “Our North is the South.” OPEN
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Mário Gomes

The Poetics of Architecture

About ‘how we treat the others’

“There is something deeply humiliating in such a situation.” OPEN
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Artur Zmijewski

Conversation on “Glimpse”

DIAPHANES No. 1
DIAPHANES MAGAZINE No. 1

Human Oddities

»The future of humankind?« is the final question beneath this picture.

Oliver Hendricks

Human Oddities (Book)

Facebook ist auch nur ein Nagelstudio

Diese Muster für Fingernagelschmuck fielen mir vor vier Jahren im Fenster eines »Nailstudios« in Salisbury, Südwestengland, auf. Nail­studios begannen mich damals zu interessieren, weil ich vermutete, sie seien so etwas wie soziologische Zeigerpflanzen. Wie bescheuert oder verzweifelt muss eine Frau sein, um sich mitten im Sommer Weihnachtsbäume auf die Nägel...

Barbara Basting

Der Algorithmus und ich 3

I remember…

I remember during the frozen Tokyo winter of 1997: I took long walks in the dead of night through the Shinjuku Kabuki-cho district of endless bars, subterranean clubs and abandoned cinemas with Donald Richie, the American writer and film-maker, already in Tokyo for over forty ­years at that moment and...

Stephen Barber

I remember (Stephen Barber)

Part Dieu. The Painting of Francisco Sierra

You have to imagine Francisco Sierra as a cheerful painter. ABO

Michael Heitz

Another New God in Parts

Hermal

Im Gegensatz zu anders lautenden, und neuerdings immer wieder erhobenen, Behauptungen, ergreifen wir hier die Gelegenheit kurz nachzuweisen, dass wissenschaftlich ernstzunehmende und empirisch belegbare Grundlagen und Ausweise für Konstrukte, wie sie im Folgenden knapp angerissen werden, schlichtweg nicht existieren. Zwar hat Plinius d. Ä. in seinem Buch XXXVI vom Tempel...

K.A.

Hermal

 

Barbara Basting — Der Algorithmus und ich

Künstliche und andere Intelligenzen

Barbara Basting, 04.12.2019

Facebooks Bilder-Waschtrommel erinnert mich derzeit an meine erste China-Reise vor einem Jahr. Ich war beeindruckt: So viele Hochhäuser, so viele...

Karl der Große reitet durch Paris

Barbara Basting, 04.12.2019

Facebooks Algorithmus hat mir oft genug Erinnerungen an meine ­Türkei-Reisen serviert, gibt nun aber Gegensteuer und präsentiert plötzlich ganz andere...

Boutiquen am Bosporus

Barbara Basting, 10.04.2018

Ich bin nicht mehr sehr zufrieden mit Facebook. Denn in jüngerer Zeit scheint der Algorithmus dort ein totales Willkürregime zu...

12 Feb 2011 — 12 Feb 2017

Barbara Basting, 24.03.2017

Kürzlich wollte Facebook mit mir feiern. Zu dem Zweck hat das Unternehmen mir einen Eintrag auf meine Pinwand gepostet, die...

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Magazin Spezial
Es gibt kein absolutes Besonderes.

Rolf Bossart, Milo Rau

Es gibt kein absolutes Besonderes.

Realismus ist ohne Transzendenz nicht denkbar.

ABO
  • Kunsttheorie
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  • Reenactment
  • Postmoderne
  • Künstlerische Praxis
Magazin Spezial

Diane Williams

How about some string?

I said “Would you like a rope? You know that haul you have is not secured properly.”

I said “Would you like a rope? You know that haul you have is not secured properly.”
“No,” he said, “but I see you have string!”
“If this comes into motion—” I said, “you should use a rope.”
“Any poison ivy on that? ” he asked me, and I told him my rope had been in the barn peacefully for years.
He took a length of it to the bedside table. He had no concept for what wood could endure.
“Table must have broken when I lashed it onto the truck,” he said.
And, when he was moving the sewing machine, he let the cast iron wheels—bang, bang on the stair.
I had settled down to pack up the flamingo cookie jar, the cutlery, and the cookware, but stopped briefly, for how many times do you catch sudden sight of something heartfelt?
I saw our milk cows in their slow...

ABO

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»Ineluctable modality of the visible: at least that if no more, thought through my eyes. Signatures of all things I am here to read, seaspawn and seawrack, the nearing tide, that rusty boot. Snotgreen, bluesilver, rust: coloured signs. Limits of the diaphane. But he adds: in bodies. Then he was aware of them bodies before of them coloured. How? By knocking his sconce against them, sure. Go easy. Bald he was and a millionaire, MAESTRO DI COLOR CHE SANNO. Limit of the diaphane in. Why in? Diaphane, adiaphane. If you can put your five fingers through it it is a gate, if not a door. Shut your eyes and see.


Rhythm begins, you see. I hear. Acatalectic tetrameter of iambs marching. No, agallop: DELINE THE MARE.


Open your eyes now. I will. One moment. Has all vanished since? If I open and am for ever in the black adiaphane. BASTA! I will see if I can see.


See now. There all the time without you: and ever shall be, world without end.«


James Joyce

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